Gerade für Radiomacher und Audiocontent-Produzenten ist es doch so unglaublich wichtig zu wissen: Wie komme ich JETZT in dieser Sekunde an? Wer hört mich in diesem Moment? Welche Werbebotschaft kann ich in diesem Augenblick ausspielen? Welches Geld verdiene ich aktuell damit? Und vor allem mit wem?

Wie läuft das bei dir?

Vermutlich so: du hast ein Audio-Angebot, meist dein Simulcast-FM-Programm, dazu noch DAB+ und das gleiche Signal wird zudem über die Website und die App gestreamt. Dazu gibt es noch ein knappes dutzend Genre-Streams. Das macht man halt so. Dennoch müssen wir dazu sprechen. Aber verschieben wir das auf später.

Soweit so gut erst einmal. Damit bist du nicht allein!

Halbjährlich beziehungsweise vierteljährlich kommen dann die von allen so „geliebten“ und kommentierten Zeugnisse – die ma oder eben auch die Zahlen der ma IP Audio. Diese sehen seit rund 14 Monaten auch immer gut aus.

Wer zudem sein Inventar einem Vermarkter überlassen hat, bekommt auch hier irgendwann mal eine Abrechnung über ausgelieferte Kampagnen und eine Gutschrift für sein Unternehmen. In regelmäßigen Abständen lädt der Vermarkter ein und es gibt bunte Charts, Visionen und Schnittchen.

Aber mal ganz ehrlich: mit „vierteljährlich“ und „irgendwann“ kannst du doch keine Erfolge steuern und Entscheidungen treffen.

Stell dir vor, du fährst Auto und weißt nicht wie viele mit dir zusammen drin sitzen, du hast keine Ahnung, was auf deinem Konto los ist und wartest bis die Post deine Kontoauszüge einmal im Monat bringt.

Das kann unmöglich das Geschäftsmodell sein, für das Du stehst.

Aber mal angenommen, es wäre in diesem Moment immer noch so: wie gehst du mit deinem Team, deinen Partnern und mit den Erkenntnissen um? Welche Ableitungen kannst du daraus ziehen und in Erfolge beziehungsweise in Euros drehen?

Um diese Fragen zu beantworten, stehen dir die ma IP Audio, die Vermarktungserlöse, mit den entsprechenden TKPs und vielleicht noch ein weiteres Tool zur Verfügung, dass vermeintlich Echtzeit-Zahlen liefert.

Wirklich? Für jedes Nutzer-Device, in jeder Bandbreite mit jeder Delay-Korrektur in Echtzeit?

Schön – viele Quellen mit verschieden Zahlen gibt es ja schon und diese müssen nur richtig gelesen, gewichtet und interpretiert werden.

Klappt das objektiv und sind diese wirklich in ECHTZEIT? Passt das zum ma-Ausweis und vor Allem in die Zeit und zu den Erwartungen beim Advertising?

Und jetzt komme ich! Ich kenne wenige, um nicht gerade zu sagen, kaum Sender, bei denen die Geschäftsführung, der Vertriebschef und die Programmleitung das gleiche Verständnis für diese Zahlen und eine gemeinsame Lesart dafür haben.

Jeder poliert an den Zahlen aus seiner Position heraus herum und irgendwie war das ja auch schon immer so.

Ich sage: Schluss mit reagieren – jetzt ist Zeit zu agieren! Jeder interpretiert Zahlen anders, klopft sich auf die Schulter, „versteckt“ sich auch mal dahinter oder findet zauberhafte Worte, um diese schön aussehen zu lassen.

Keine Angst, du musst jetzt nicht ein neues Studium absolvieren, Angst vor komplexen Tabellen haben, oder auf Propheten aus fernen Ländern warten. Du brauchst das alles einfach, auf einen Blick sichtbar und superverständlich!

Wichtig: alle Audio-Online-Zahlen und Datensätze die dir heute präsentiert werden, auch von externen Dienstleistern, Beratern, Softwarelösungen, Analytictools – wem auch immer – hast du schon. Du besitzt sie und generierst sie selbst!

Jetzt geht es darum, sie verständlich aufbereitet zu sehen. Und zwar nicht erst dann, wenn es zu spät ist, oder morgen, nächste Woche, nächstes Quartal, mit irgendwelchen Teilparametern – sondern jetzt in diesem Moment, wenn es passiert.

Ich will ein einfaches Beispiel geben: Du hast in der MA IP Audio 750.000 Active Sessions, vermarktbar und größer als 60 Sekunden. Dazu sagen Vermarkter und Vertriebsteam Wochen später: „wir haben 180.000 Werbeauslieferungen gemacht“.

Ach ja?

Mit welchen Kampagnen und Motiven? Auf welchen Channel? Was ist mit den nicht belegten Plätzen? Was ist davon als Pre-Stream und was davon zusätzlich als In-Stream passiert?

Ich finde, darüber sollte jeder nachdenken und die „leer stehenden Flächen“ vergolden. Das kann natürlich nur jemand, der weiß was er hat oder nicht belegt hat.

Woher kommen eigentlich deine Hörer? Aus dem lizenzierten FM oder DAB+ Sendegebiet, oder auch woanders her? Ich sage: 10-25 % hören außerhalb des klassischen Sendegebiets. Und das bringt wunderbare Möglichkeiten der Vermarktung mit sich.

Deshalb ist nur Live auch Life!

Du brauchst ein Dashboard, dass in Echtzeit alle relevanten Zahlen für die Geschäftsführung, die Vertriebsleitung und die Programm-Macher liefert. Schön und sauber visualisiert wie das Cockpit eines Flughafentowers, verständlich wie der Begrüßungsbildschirm beim Onlinebanking, performant wie ein Porsche GT3.

Wenn diese Livedaten dann noch mit den später ausgewiesen Quartals-Daten zusammenpassen, du permanent siehst, mit welchem Angebot welche Hörer wo dabei sind und über welchen Zugang und Aggregator, über Voice Assist, App, Webstite, etc. zu dir kommen, dann bist du endlich live dabei!

Lerne dein Inventar besser kennen, einfacher zu verstehen, und selbst zu lenken.

Das wird nicht allen gefallen. Auch damit musst du klar kommen. Aber du trägst die Verantwortung und musst zusehen, dass dein Angebot erfolgreich ist.

Ich sag dir jetzt schon: da fangen die Branchen-Märchen von Schnittstellen, DMPs und anderen „Gespenstern“ an, die für Verunsicherung sorgen.

Relevante und qualitative Daten zu besitzen, zu interpretieren, verständlich und transparent im Sender abzubilden, macht es groß und befeuert die Challenge, intern und extern.

Dein Eigentum. Dein Wissen.

Damit macht Programm- und Produktsteuerung noch mehr Freude und damit auch die Ernte in Reichweite und Cash.

Ein vernünftiges Dashboard zeigt dir auf einen Blick geolokalisiert deine Performance, jetzt und nicht erst nach Abschluss einer Session. Deine Aggregatoren-Reichweiten, bei hinterlegten TKP’s, dein Cash-Anteil und gerade für Programm-Macher: die echte Verweildauer am Stück.

Glaube mir: das alles ist – eine stabile Stream-Verbindung vorausgesetzt – traumhaft für die Monetarisierung.

Die Nutzungsdauer zeigt schnell, welche Sweeps programmiert werden müssen und wie viele Werbebotschaften mit welcher Logik dosiert werden können.

So ein Dashboard zeigt dir auch gleich deine Bouquet-Performance. Denn viele Streams da draußen sind einfach nur eine Überschrift. Keine Brand, keine Performance, keine Cash Cow. Einfach überflüssig oder stark renovierungsbedürftig.

Content ist King – haben wir alle schon mal gehört…

Mit diesem Wissen kannst du die Energie besser einsetzen und Erfolge produzieren.

Transparenz, Einfachheit und die dadurch entstehenden Möglichkeiten, jederzeit, für jede Unit deiner Company, an jedem Ort sichtbar zu haben, was relevant für die Steuerung ist, macht ein echtes Dashboard – ein Performance-, Cash-, Verweildauer-Board aus.

Welcome, Echtzeit-Dashboard.

Habe die Ehre.