Die Konkurrenz an Audioangeboten ist groß und wächst jeden Tag. Radio hingegen ist kuratiert, Radio ist lebendig, Radio ist schnell, Radio ist emotional, Radio ist cool, Radio ist (noch) interessant und relevant. Aber Technik und Workflows hinter den Lautsprechern sind meist „ganz schön alt“.

Ich bin viel unterwegs, darf viele Sender, Radiomacher, -dienstleister und Verbände der Audio-Branche treffen, besuchen und kennenlernen. Dabei wird immer wieder deutlich, dass Streaming ein “irgendwann mal dazugekommener” Verbreitungsweg ist, welcher meist mit dem Ausgangssignal eines Radiostudios beziehungsweise Playoutsystems bespielt wird.

So weit, so gut. Eben ein Programm für die FM, DAB+ oder Streamverbreitung, 1 zu N linear verbreitet, mit der gleichen technischen Qualität seit drei Jahrzehnten. Und ganz ehrlich: wenn das Ding läuft, Schnittstellen gewachsen sind, teuer und aufwendig geschaffen wurden – warum sollte man sich überhaupt Gedanken machen?

Na, um weiter und erfolgreich dabei zu sein!

Veränderung bringt Chancen, Effizienz und neue Möglichkeiten. Also keine Angst vor Wachstum oder einem Umzug.

Aus meinen Eindrücken und den unterschiedlichsten Gesprächen mit Audio-Machern, habe ich eine Checkliste für erfolgreiches, reichweitenstarkes und erlösoptimiertes Streaming zusammengestellt.

1. Streaming muss qualitativ attraktiv und konkurrenzfähig, eben High Qualitity, sein! Hast du dir dazu Gedanken gemacht oder hast du 1-3 vordefinierte Audiostandards und bist dadurch limitiert? Oder streamst „halt auch“ mit mehreren Dutzend URLs?

JA? | NEIN?

Das heißt: die Audioqualität, die für FM- oder auch die DAB+- Verbreitung bislang okay war, wird in der Konkurrenz mit Premium-Anbietern und den immer besseren Abhörmöglichkeiten nicht mehr reichen! Deshalb: keine Reduktion in der Audioqualität.

Du besitzt perfekt produziertes Audiomaterial, warum soll das daten- und damit qualitätsreduziert verbreitet werden? Sende dein kuratiertes Programm unlimitiert mit einem plattformseitigen und kosteneffizienten Soundprocessing. DAS ist state-of-the-art.

2. Streaming muss stabil sein. Für Hörgenuss ohne Abbrüche. Das Ergebnis: längere Hördauer! Du brauchst stabiles TimeSpentListening. Und das ist in der Regel bei Stream-Nutzung 10 bis 20 % höher als bei den klassischen Verbreitungswegen FM & DAB+. Ist das bei dir auch so?

JA? | NEIN?

Wer sich für dein Audioangebot entschieden hat, möchte es ohne Unterbrechung oder Mehrfachstarts hören. Das ist auch für die Vermarktung spannend. Denn wer länger dabei ist, kann mehr „eingebettete“ Werbung hören. Deshalb lautet die Lösung „variable Bitraten“. Jeder einzelne Hörer bekommt die beste Audioqualität. Immer dynamisch angepasst auf die jeweilige Datenbandbreite. Nach oben, nach unten und jederzeit in jede Richtung. Nur so ist mobiles Hören ein echter Genuss.

Das Beste daran: Du generierst nur ein Playout, den Rest managed die streaMonkey-Business-Plattform.

3. Jeder Hörer liefert wertvolle Echtzeit-Daten. Hast du, dein Team, die branchenrelevanten Kennzahlen einfach und übersichtlich auf einem Dashboard im Blick?

JA? | NEIN?

Jeder Connect/ Hörer zu einem Audioangebot liefert die Basis für Reichweitenausweisungen oder Kennzahlen für die Vermarktung. Diese Daten gehören in die Hand von Sendern, Audiopublishern, in deinen direkten Blick. Nach nationalen oder internationalen Standards.

Nicht nur als technische und kompliziert zu verstehende Logfiles, oder nach von Streaming-Providern selbst definierten Standards. Dashboards mit Echtzeitdaten und entsprechenden Metriken, First-Party-Daten müssen direkt in die Hand des Audioanbieters. Sie müssen verständlich aufbereitet und jederzeit einsehbar sein.

Nur so ist Full-Contoll-Audio-Business möglich.

4. Hast du volle Kontrolle und bekommst automatische Benachrichtigungen, wenn mal etwas nicht klappt oder hängt? Oder anders: Ist Dein Stream-Audioangebot genauso abgesichert wie die klassische Verbreitung?

JA? | NEIN?

Ausfälle sind ärgerlich und unverzeihlich, sie kosten Reichweite, Vermarktungserlöse, Image. Stabilität und die Kontrolle darüber, Redundanzen, Notplayouts ohne Beeinträchtigung von Werbeausspielung sind das Must-Have! Der Steam ist die Basis für Apps, VoiceAssist-Systeme und teilweise für die Zuführung zu FM, DAB+ Headends, Kabelnetzen und Webplayern. Du musst wissen ob dein Angebot hörbar ist, bevor sich die Hörer melden oder gar verärgert sind.

Du brauchst automatisierte Echtzeit-Meldungen von deinem Partner, deiner Business-Plattform.

5. Stimmt deine Performance, sind die Aggregatoren für dein Angebot optimiert, stimmt das Management der Aggregatoren und hast du reichweitenrelevante Veränderungen permanent im Blick?

JA? | NEIN?

Deine App, der Webplayer – alles klar!

Voiceassist-Systeme und andere Reichweitenbringer optimiert an der Seite zu haben, sie zu kennen, dort berücksichtig zu werden, gut auffindbar zu sein, ist wichtig. Es ist keine technische Aufgabe oder die von technischen Streaming-Providern. Es ist eine Marketing- und Kommunikationsaufgabe.

Für uns als Business-Plattformbetreiber ist das selbstverständlich, wir optimieren mit dir oder für dich die Auffindbarkeit und Performance.

6. Umziehen ohne Plan wird chaotisch. Ein Onboarding mit Profis aus dem Broadcast-, Vermarktungs-, Dataanalyst- und Programmbereich ist die Lösung. Hab‘ keine Angst. Umzüge müssen unaufgeregt, effizient und manchmal auch ohne eigene Helfer oder Know-How gemacht werden. Oder stehst du auf Probleme, Verzögerungen, extra Kosten, Abenteuer?

JA? | NEIN?

Sich technisch neu auszurichten, macht man nicht jeden Tag und jeder Umzug kann Überraschungen mit sich bringen. streaMonkey hat Profis aus jedem Bereich, für jede Fragestellung. Und erst dann, wenn alles umgestellt ist, sind wir happy! Sei dir sicher: wir haben viel Erfahrung bei Umstellungen mit unseren Partnern in ganz Europa machen dürfen.

Dafür sind wir sehr dankbar und können mit jedem Umstand und Setup umgehen. Schnell und erfolgreich. Wir nennen es das Full-Service-Onboarding. Ganz ohne unangenehme Überraschungen für dich.

7. Willst du nur verbreiten oder möchtest du eine problemlose All-In-One Plattformlösung?

JA? | NEIN?

Technisch ein Signal von a nach b zu bringen ist erstmal kein Akt. Oft werden bei technischen Anbietern allerdings Standards aus den 1980ern oder Icecast-Technologie eingesetzt. Es gibt auch eine Reihe von anschließbaren, meist über aufwendige Schnittstellen angebundene Drittsystemen. Und so lange alles funktioniert, geht’s eben wie es geht in diesem geschlossene Kosmos. Ganz nach dem Motto: Extras kosten extra und bedeuten Aufwand, den niemand haben möchte. Eine Plattform, die streaMonkey-Businessplattform, hat alle relevanten Touchpoints zentral im Blick, in der Verwaltung und ist attraktiv im Handling und im Kostenkostüm. Vom Mikrofon bis zum Ohr Hörers, egal ob HQ-Streaming, Cloud-Playout-Produktion, Echtzeit-Daten, barrierefreie Anbindung aller Fremdsysteme, den europäischen und weltweiten Vermarktungsstandards und Multiparallelanschlüssen für jetzt und die Zukunft. Immer state-of-the-art.

Für Programm-Macher, Vermarktungsprofis, Marketingmanager, technische Leiter oder die Geschäftsführung.

8. Ist dein Audiostreaming-Setup barrierefrei und unlimitiert?

JA? | NEIN?

Egal ob du eine klassische Sendeautomation im Einsatz hast, quantoo, Streaming-Analysetools abonniert hast, die Integration von bidirektionalen Disposystemen benötigst oder Daten-Exporte wo auch immer hinhaben möchtest: Hab‘ keine Angst vor abenteuerlichen, komplizierten oder kostenintensiven Anbindungen.

Die streaMonkey-Businessplattform und unser SDK sind kompatibel zu allen weltweit eingesetzten Systemen, Schnittstellen und Standards. Ohne zusätzlichen Kostenaufwand und in jedem Fall unlimitiert.

9. Ist Audio-Streaming wichtig für deine Brand, deinen Erfolg und dein Geschäftsmodell?

JA? | NEIN?

In manchen Märkten ist das „Radio“ ein Handy, eine App, ein Player. Also ein echtes „bidirektionales Device“. Es ist teilweise die einzige Chance, zu verbreiten oder zusätzlich ohne teure Sendelizenzen und Infrastruktur zu wachsen. Es ist die Chance und der Weg mittel- und langfristig ernstzunehmende TKPs ohne die Streuverluste der Vergangenheit selbstbewusst zu erzielen. Manche Sender in Deutschland, Österreich und der Schweiz holen 15-25 % ihres Incomes über die Vermarktung von Streaming-Reichweiten. Tendenz wachsend!

Deshalb: Streaming darf nicht nur als ein Kostenpunkt reduziert werden. Im Verhältnis zu terrestrischer Verbreitung ist das ein Klacks*. Es ist ein Chancenbringer und unverzichtbar für die Audiokommunikation.

*häufig sind die monatlichen Kosten mit der Ausspielung nur eines/zwei Spots im Simulcastangebot aufgehoben

10. Bist du Partner oder „nur“ Kunde und nutzt eine Dienstleistung?

JA? | NEIN?

Wir möchten mit dir gemeinsam erfolgreich sein. Deshalb ist uns der partnerschaftliche Austausch so wichtig. 24/7, egal zu welcher Zeit: die streaMonkey-Profis aus Support, Datenanalysten, Entwicklung, der Broadcast-IT, ja aus jedem Bereich sind jederzeit und für jede Frage immer erreichbar.

Wenn du alle Fragen mit „JA“ beantwortet hast, bist du ein Streaming-Held und erfreust dich an wunderbaren digitalen Reichweiten und schönen Erlösen in €, $ oder Schweizer Franken!

Wenn nein, dann lass uns unbedingt mal „daten“.

Bleib‘ zuversichtlich und neugierig.

Habe die Ehre!

Mike & die streaMonkey-Crew